Auch Dein Webshop braucht eine Content-Marketing-Strategie – kurz gesagt: Content-Commerce! Ein gut aufbereiteter Inhalt ist für die Conversion-Rate entscheidend. Technisch komplexe Produkte oder erklärungsbedürftige Leistungen können dank Content-Commerce verständlich sowie attraktiv aufbereitet werden. Hier die kritischen Erfolgsfaktoren für Deine Content-Commerce-Strategie:

1. Shop-Technologie als Grundlage
Dein Content-Management muss mit Deinem Shop-System verbunden werden. Dein Shop-System sollte in der Lage sein, Content-Elemente in den Shop einzubinden. Wenn möglich, sollte diese Einbindung automatisiert und zentralisiert stattfinden. Dabei solltest Du folgende Fragestellungen berücksichtigen:

  • Welches System ist das führende System für Dein Content-Management?
  • Welche Schnittstellen werden benötigt zum Webshop?
  • Wie werden die Daten synchronisiert?
  • Wo soll der entwickelte Content ausgespielt werden?

2. Ziele definieren für Deine Content-Commerce-Strategie
Ohne Zieldefinitionen hast Du keinen Anhaltspunkt in Deiner Strategie. Daher ist aufbauend auf einer IST-Analyse die Zieldefinition zentral. Ausserdem solltest Du die Synergieeffekte in Deiner Content-Produktion immer voll ausschöpfen. Dank diesen Synergieeffekten kannst Du Deinen Content in unterschiedlichen Formen einsetzen. Die zentrale Fragestellung bei diesem Punkt ist: Was willst Du mit Deinem Webshop erreichen?

3. Visibility vom Webshop steigern
Für die Steigerung der Auffindbarkeit müssen in der gesamten Content-Commerce-Strategie Keywords (Schlagwörter) definiert werden. Hier ist es trivial, dass Du die Bedürfnisse Deiner Kunden sowie Deiner potenziellen Zielgruppe kennst (im Speziellen die Suchintentionen). Dabei ist es essenziell, dass Du Deinen Content nutzerfreundlich, informativ wie auch unterhaltend aufbereitest: Finde den passenden Sprachstil für Deine Zielgruppen. Die Produktbeschreibung steht dabei im Fokus – auch betreffend SEO:

  • Titles
  • Headlines
  • ALT-Text von Bildern
  • Meta Descriptions

4. Schaffe Attraktivität mit dem Inhalt sowie Formaten
Befolge folgende Regel: Präzise anstatt abstrakt erklären. Deine Produkt-/Leistungsbeschreibungen müssen immer ausführlich sein. Factsheet, Whitepapers, Erklärvideos, etc. sind perfekte Formate für einen zusätzlichen Mehrwert. Audio-visuelle Inhalte sind sehr geeignet. Auch ist es vom Vorteil, wenn die Produktbilder nicht steril präsentiert werden, sondern in Aktion gezeigt werden – zeige einen Golfbag auch, wie er auf dem Golfplatz in Aktion aussieht. Folglich kannst Du ein Ambiente schaffen, dass Vertrauen sowie Attraktivität schafft.

5. Conversion ist der wahre Erfolg
Es lohnt sich nicht, wenn Du nur viele Website-Besucher hast, die schlussendlich nichts kaufen. Du musst Dir einen Conversion-Funnel aufbauen. Eine Conversion ist auch die Anmeldung für den Newsletter oder das Downloaden eines Factsheets. Sobald ein Web-Besucher in Deinem Conversion-Funnel ist, kannst Du sie/ihn bis zum Kauf aktiv mit dem passenden Content bespielen. Der Content ist der entscheidende Punkt für den Kauf. Je passender dieser Content aufbereitet ist, desto eher wird der Web-Besucher bei Dir das Produkt oder die Leistung kaufen.

6. Handlungsaufforderungen auslösen
Wenn Du den Content attraktiv, relevant sowie differenziert aufbereitest, dann kannst Du bestens klare Handlungsaufforderungen platzieren – sogenannte Call-to-Actions. Mit diesen Call-to-Actions kannst Du Deine Web-Besucher direkt zum nächsten Content weiterleiten – und schlussendlich zum Kauf-Button. Es ist trivial, dass Du immer den Servicegedanken im Vordergrund hast: Zugang zu Informationen so leicht wie möglich gestalten. Wenn der Web-Besucher die gewünschten Informationen erhält, wird sie/er Dich schlussendlich mit der Kauf-Transaktion belohnen.

Bist Du bereit für Deine Content-Commerce-Strategie? Wir unterstützen Dich sehr gerne beim Aufbau von Deinem Webshop oder Content-Management. Gerne machen wir für Dich eine kostenlose Analyse mit Optimierungsvorschlägen. Wir freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme…